Jetzt sehen Sie durch » März 2010

Michael Donhauser: Sarganserland

Michael Donhauser: Sarganserland

Es sind melodisch und rhythmisch streng gebaute Gebilde, die Michael Donhauser als Meister poetischen Sprechens ausweisen. Die fünf mal elf Gedichte seiner neuen Sammlung beendet die Prosa „Umgebung“.

Wolfgang Schlenker: nachtwächters morgen

Wolfgang Schlenker: nachtwächters morgen

Es sind Gedichte „im Schatten von aber-das-ist-eine andere Geschichte“.

E. E. Cummings: was spielt der leierkasten eigentlich

E. E. Cummings: was spielt der leierkasten eigentlich

Dieser Gedichtband ist ausschließlich den frühen Sonetten des Dichters vorbehalten; er versetzt uns zurück an seine Anfänge, in die späten 10er und die frühen 20er Jahre des 20sten Jahrhunderts, als die Moderne noch dabei ist, „modern“ zu werden. Wie lustvoll Cummings mit der Form des Sonetts spielt und dabei all das entwickelt, wofür er geliebt und bewundert wird, zeigt dieser zweisprachige Band auf eindrücklich schöne Weise.

E. E. Cummings: 39 Alphabetisch

E. E. Cummings: 39 Alphabetisch

Michael Braun hat recht. „Bei der lesenden Suchbewegung wächst bald auch die Lust am Durchwandern der Cummingsschen Gedicht-Labyrinthe und am Auffinden entsprechender semantischer Ariadnefäden.“

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