„Was in Buchform wie eine Synopse dreier poetisch-essayistischer Texte dargeboten wird, verwandelt sich zu einem faszinierenden Stimmen-Konzert, in dem sich die einzelnen Texte von ihren Autoren lösen, durch Wiederholungen und Reprisen neue Intensität und Dichte gewinnen.“ (Michael Braun in der Basler Zeitung)
„… deine eigenen Gedichte. Sie fliegen wie magische Vögel durch meinen Kopf – der eine Flügel gehört dieser Welt, der andere existiert in einer anderen, unergründlichen Welt. Deshalb sind sie so rätselhaft, so lockend.“ Mit diesem Bild beschreibt der schwedische Dichter Lennart Sjögren die Lyrik seines schottischen Kollegen Robin Fulton.
„Von Heinrich Heine hat er die Spitzzüngigkeit und Schärfe, von Wilhelm Busch den boshaften Humor, von Shakespeares Limericks den Weltverstand, von Kurt Schwitters die Verspieltheit, von japanischen Haikus die Prägnanz erotischer Anspielungen.“, will Dorothea von Törne erkannt haben.