Jetzt sehen Sie durch » Juli 2010

Federico García Lorca: Diwan des Tamarit

Federico García Lorca: Diwan des Tamarit

„Vielleicht hat der Autor kein Buch geschrieben, das als Gesamtheit von solcher Eleganz ist.“ sagt Lorcas Freund Jorge Guillén.

Federico García Lorca: Dichter in New York

Federico García Lorca: Dichter in New York

„Lyrik zum Die-Pulsadern-Aufschneiden“ – mit diesen Worten beschrieb Federico García Lorca seine New Yorker Gedichte.

T.S. Eliot: Das öde Land

T.S. Eliot: Das öde Land

„Verschiedene Kritiker haben mir die Ehre angetan, das Gedicht als Kritik an der Gegenwart zu interpretieren, und haben sogar eine gehörige Portion Gesellschaftskritik hineingelesen. Für mich war es nur das Ventil für einen privaten und ganz belanglosen Grant gegen das Leben; es ist lediglich ein Stück rhythmischer Quengelei.“ T.S. Eliot vs. Ruhm & Ehre.

Jannis Ritsos: Monovassiá

Jannis Ritsos: Monovassiá

Monovassiá evoziert Ritsos’ Kindheit, die Geschichte seines Lebens. „Über etwas, das man staunend bewundert, kann man sprechen, wenn man Abstand zu ihm hat. Monovassiá ist, was ich auf dem Leib trage – ja, es ist mein Körper, ich existiere im Innern von Monovassiá.“

Octavio Paz: Das fünfarmige Delta

Octavio Paz: Das fünfarmige Delta

Der letzte Gedichtband, den Octavio Paz veröffentlicht hat, kann als sein lyrisches Vermächtnis betrachtet werden – es sind Denkbilder einer Epoche, Bruchstücke einer großen Konfession, es ist die Summe seiner Poesie.

Octavio Paz: Vrindavan und andere Gedichte aus dem Osten

Octavio Paz: Vrindavan und andere Gedichte aus dem Osten

Octavio Paz schrieb diese Gedichte zwischen 1962 und 1968 in Indien, Afghanistan und Ceylon, und es ist möglich, sie als eine Art verdichtetes geistiges Tagebuch aus diesen nicht nur für Paz bewegten Jahren zu lesen.

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