„Eine Literatur, in deren Sprache die Gedichte Jan Skácels fehlen, fehlt ein Stück menschlichen Horizonts‟, hinterlegt Skácels Übersetzer ins Deutsche Reiner Kunze.
Die Zeit des Umbruchs in den Texten einer Frau: über Satz-Grenzen wie Scheu und Scham hinwegsetzend, im aufgeblendeten Bild grell auf ihren Punkt gebracht.