Jetzt sehen Sie durch » Oktober 2010

Ezra Pound: Personae/Masken

Ezra Pound: Personae/Masken

Leser der Gedichte des Bandes „Personae/Masken“ von Ezra Pound werden Zeugen einer Selbstmodernisierung, die international Literaturgeschichte gemacht hat. Die Gedichte aus den Jahren 1908–1921 ergeben eine einzigartige Anthologie, weil hier der eigentliche Prozeß des Durchbruchs zur Moderne noch einmal nachvollziehbar wird.

Hendrik Röder (Hrsg.) Vagant, der ich bin

Hendrik Röder (Hrsg.) Vagant, der ich bin

Erich Arendt zum 90. Geburtstag. „Gedichte, Tagebuchblätter, Erinnerungen, Versuche gedanklicher Annäherung an sein Werk – die Teile bündeln sich zu einer Gestalt.“, wie Helga Schütz in einer Rezension grüßend schreibt.

Klaus Menapace: Gedichte

Klaus Menapace: Gedichte

Der erste (posthum erscheinende) Lyrikband des 1954-1990 in Südtirol lebenden Dichters.

Antonio Machado: Soledades – Einsamkeiten

Antonio Machado: Soledades – Einsamkeiten

Im ersten Band der Werkausgabe erscheinen die 96 Gedichte aus dem Frühwerk, die 1907 unter dem Titel „Soledades, galerias y otras poemas“ in Spanien herausgebracht wurden. Sie gehören zu den Schlüsselwerken der modernen Literatur und waren damals sehr erfolgreich, in dem Sinne, als sie für eine ganze Generation spanischer Lyriker eine Brücke zur Moderne schlugen.

Boris Pasternak: Initialen der Leidenschaft

Boris Pasternak: Initialen der Leidenschaft

Fritz Mierau kennzeichent dieses Buch mit den Worten: „Unglücklicherweise war der neue Versuch, den Dichter deutsch vorzustellen, der 1969 vom DDR-Verlag Volk und Welt unternommen wurde, aufgrund der Wahl des Nachdichters nicht geeignet, Pasternak als den unerschrocken nach dem „Jahrtausend“ Fragenden zu empfangen, zumal damals nicht nur vom Doktor Shiwago geschwiegen werden mußte.“

Ezra Pound: An eigensinnigen Inseln

Ezra Pound: An eigensinnigen Inseln

Als selbstloser Förderer zahlreicher Dichter und Schriftsteller und Vater des „Imagismus“, als Initiator einer neuen Ästhetik und Schöpfer revolutionierender Lyrik hat er in der literarischen Landschaft unseres Jahrhundert unauslöschbare Zeichen gesetzt.

Cesare Pavese: Klar und verlassen gehen die Morgen hin

Cesare Pavese: Klar und verlassen gehen die Morgen hin

Als Pavese sich im August 1950, nach einem Jahrzehnt äußerst fruchtbarer literarischer und öffentlicher Tätigkeit, zerbrechend an unlösbaren inneren Konflikten, das Leben nahm, stand am Ende des Werkes ein Zyklus von zehn tragischen Liebesgedichten: „Der Tod wird kommen und deine Augen haben.“

Top-Rück-Klick

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Ein neuer Dienst hat unter dem Titel „Top-Rück-Klick‟ seine Arbeit aufgenommen.

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