Jetzt sehen Sie durch » März 2011

Raoul Schrott (Hrsg.): Die Erfindung der Poesie

Raoul Schrott (Hrsg.): Die Erfindung der Poesie

Gedichte aus den ersten viertausend Jahren. Jedes Kapitel bietet außerdem einen einleitenden Essay, eine Probe in den Originalsprachen, ein Glossar und einen Quellenhinweis. Die tausendjährigen Gedichte erscheinen in Schrotts Versionen frisch wie am ersten Tag. Der Staub ist weg. Es ist Zeit für überraschende Entdeckungen.

Christoph Buchwald & Ursula Krechel (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1985

Christoph Buchwald & Ursula Krechel (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1985

„Lamento und Gelächter‟. Dieser Band ist Karl Mickel gewidmet.

Otto Basil: Schon sind wir Mund und Urne

Otto Basil: Schon sind wir Mund und Urne

Der vorliegende Band macht sein lyrisches Werk in einer repräsentativen Auswahl wieder zugänglich.

Nicolai Gumiljov: Ausgewählte Gedichte

Nicolai Gumiljov: Ausgewählte Gedichte

In der Großen Sowjetenzyklopädie von 1972 kann man lesen: „Die Besonderheiten von Gumiljovs Dichtung sind: Gehämmerte Rhythmen, Farbenreichtum, Gehobenheit des Tons. Mängel seiner Dichtung sind: Exotik, Entfernung von der Gegenwart, Kult der rohen Gewalt, Verherrlichung des Willensprinzips.“

Marion Eggert (Hrsg.): Wind und Gras

Marion Eggert (Hrsg.): Wind und Gras

Von den Klassikern der Moderne zu Beginn des letzten Jahrhunderts bis ins heutige, industrialisierte Südkorea spannt das vorliegende Band den Bogen und gibt somit einen Überblick über die Entwicklung der modernen koreanischen Lyrik.

Christoph Buchwald & Elke Erb (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1986

Christoph Buchwald & Elke Erb (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1986

„Jetzt. In unserer Lage‟. Dieses Jahrbuch ist Rolf Haufs gewidmet.

Marie Luise Kaschnitz: Gedichte

Marie Luise Kaschnitz: Gedichte

„Diese Auswahl aus dem lyrischen Werk von Marie Luise Kaschnitz enthält Gedichte, die mit wenigen Ausnahmen den späten Jahren entstammen. Sie kann daher nicht den Anspruch erheben, die Lyrik in ihrer ganzen Entwicklung zu zeigen.‟ Trotzdem wählte der Herausgeber Peter Huchel diesen Weg.

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