Es sind Gedichte der Erinnerung, des Abschieds, der Trauer. Manifeste und Träume, deren „letztes Vermächtnis das Schweigen“ ist. Gedichte aber auch, die die Landschaft wieder als das beschwören, was sie ist: Gleichnis und Gegenbild.
„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“
Instinkt
Sphinx nickt; versinkt stinkend in Tinte bis zum Kinn.