Von den expressionistischen „Morgue“-Gedichten bis zur späten Lyrik der fünfziger Jahre enthält der Band einen repräsentativen Querschnitt durch Gottfried Benns lyrisches Werk, ergänzt durch den berühmten Vortrag von 1955: „Soll die Dichtung das Leben bessern?“.
Späte Lyrik von „Extratouren‟ bis „Memorial von Isla Negra‟.
Für wen schreibe ich? hat Vicente Aleixandre mit seinem Werk beantwortet.
Die von Michael Krüger aus dem Gesamtwerk getroffene und thematisch gegliederte Auswahl gibt Auskunft über die vielschichtige, reale und ideale „Heimat“ des Dichters.
Theo Breuer stellt den Residenz Verlag vor.
Eines der Hauptwerke des lateinamerikanischen Autors.
Furchtlos, frei, abgeklärt und doch voller Leidenschaft mustern diese Gedichte die Welt.
Aus Notizen von Adolf Endler anläßlich der Neuausgabe von Erich Arendts „Tolú‟: Der Band „Tolú‟ steht gleichermaßen am Beginn des entscheidenden schöpferischen Aufschwungs des Dichters, wie er die Zeit des relativ konventionellen „Gelegenheitsgedichtes“ beschließt.