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István Kemény: Nützliche Ruinen

István Kemény: Nützliche Ruinen

23 Gedichte Deutsch/Ungarisch mit einem Begleittext von Monika Rinck.

Franz Hodjak: Luftveränderung

Franz Hodjak: Luftveränderung

Alles andere als Natur- bzw. Kurgedichte.

Franz Hodjak: offene briefe

Franz Hodjak: offene briefe

Statement von Franz Hodjak: „Literatur also als Reagenzglas, das seine Substanzen aus der gesellschaftlichen Realität bezieht und diese zu neuen Verbindungen zusammenführt, in der steten Erwartung, daß sich daraus der neue, lebenswichtige Stoff bilde, in den so große Hoffnung gesetzt wird und der Zukunft heißt.‟

Konstantin Wecker: Jeder Augenblick ist ewig

Konstantin Wecker: Jeder Augenblick ist ewig

Von den frühesten Gedichte, die er als Sechzehnjähriger schrieb, bis hin zu neuen, bislang unveröffentlichten Texte, versammelt dieser Band alle Gedichte Konstantin Weckers.

Orsolya Kalász: Alles, was wird, will seinen Strauch

Orsolya Kalász: Alles, was wird, will seinen Strauch

Jedes ihrer Gedichte liegt zweisprachig vor, nicht in dem Sinn gleichsam perfekter Übersetzung von der Ausgangs- in die Zielsprache, vielmehr sind aus ihrer Praxis der forschenden Sprachbefragung und einfühlsamen Selbstübertragung zwei selbständige Gedichte entstanden, die einander doch entsprechen.

Oleg Jurjew: Von Orten. Ein Poem

Oleg Jurjew: Von Orten. Ein Poem

Es ist die Kunst der Auslassung dessen, was sich im Kopf des an die eigenen Bilder von Welt gebundenen Lesers abspult.

Marcus Roloff: im toten winkel des goldenen schnitts

Marcus Roloff: im toten winkel des goldenen schnitts

Immer wieder, Gedicht für Gedicht von Neuem ein „Auf-den-ersten-Blick“-sich-Besinnen.

Franz Hodjak: Flieder im Ohr

Franz Hodjak: Flieder im Ohr

1983 war es noch ein Schreiben unter der Diktatur.

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