Dieses Buch ist kein Essay über einen Dichter.
Die Auswahl fokussiert Gedichte aus Cadenas’ Gesamtwerk, bei denen insbesondere der ethische Aspekt seiner Poetik (Literatur als Leben) sichtbar werden soll.
Ein Reisejournal. 29. Februar – 3. Mai 1976.
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Überschreibungen.
Von Heinrich von Frauenberg bis heute.
Beigeordnet ist eine Serie von Schwarz-Weiß-Fotos, die den Blick vom Schreibtisch auch zu einer Topographie des Textes werden lässt: „Blicke auf nichts“.
Stephan Hermlin formuliert es resümierend: „Von der Verzweiflung und der Selbstbehauptung eines Menschen wurde in den ,Politischen Gedichten‘ Zeugnis abgelegt.“