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Thanassis Lambrou: Labyrinth

Thanassis Lambrou: Labyrinth

Thanassis Lambrous Gedichte sind wie vom Quellwasser gewaschen, durchsichtig-klar – unsichtbar, aber doch wie feiner Kristall, das Wesentliche sichtbar machend.

Dieter E. Zimmer: Zu Günter Eichs Gedicht „Nachhut“

Dieter E. Zimmer: Zu Günter Eichs Gedicht „Nachhut“

Ein Gedicht von Hundert mit Interpretation.

Marlen Pelny: Auftakt

Marlen Pelny: Auftakt

Es ist Musik, es ist keine Musik.

Walter Hinck: Zu Erich Frieds Gedicht „Macht der Dichtung“

Walter Hinck: Zu Erich Frieds Gedicht „Macht der Dichtung“

Ein Gedicht von Hundert mit Interpretation.

Andreas Reimann: Gräber und Drüber

Andreas Reimann: Gräber und Drüber

Andreas Reimann stellt in seinen neuen Gedichten die Frage nach dem, was bleibt, nach Freunden und Feinden, denjenigen, die geblieben sind, und denen, die den gemeinsamen Weg verlassen haben.

Marcus Roloff: Zu Christine Lavants Gedicht „Wie gut“

Marcus Roloff: Zu Christine Lavants Gedicht „Wie gut“

Aus einem „Netz von Gedichten, poetischen Korrespondenzen und Kommentaren“.

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