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Tomaž Šalamun: Lesen: Lieben

Tomaž Šalamun: Lesen: Lieben

Seit Anfang der siebziger Jahre lebte Tomaž Šalamun mit Unterbrechungen in Amerika, entdeckte die Nachfahren der Beat Poets, befreundete sich mit John Ashbery und Charles Simic – und stellte fest, dass es vermutlich die kurze Geschichte der eigenen Sprache ist, die er als poetische Freiheitserfahrung mit den amerikanischen Kollegen teilt.

Theodor Kramer: Lied am Rand

Theodor Kramer: Lied am Rand

„Mich wundert, daß die Epoche, die so sehr auf Bestandsaufnahme und Wiederentdeckungen aus ist, noch immer diesen großen Dichter übersieht, diesen Österreichischen Juden, der unter Bauern, Ziegelbrennern zu Hause war…“ Diese Worte Stephan Hermlins haben zur Entstehung des vorliegenden Auswahlbandes beigetragen; er soll die Wiederentdeckung Theodor Kramers befördern.

Christian Lehnert: Der Augen Aufgang

Christian Lehnert: Der Augen Aufgang

Christian Lehnerts formstrenge Gedichte sind fragile Gebilde, die genau jene Stille erzeugen, in der sie wirken können.

„Anderson‟ der Film

„Anderson‟ der Film

Gefördertes Rollenspiel.

Wischerln oder Willkommen

Wischerln oder Willkommen

Artmanns Wörterbuchausdrücke am Flughafen Wien-Schwechat zensiert.

Peter Huchel: Chausseen Chausseen

Peter Huchel: Chausseen Chausseen

Es sind Gedichte der Erinnerung, des Abschieds, der Trauer. Manifeste und Träume, deren „letztes Vermächtnis das Schweigen“ ist. Gedichte aber auch, die die Landschaft wieder als das beschwören, was sie ist: Gleichnis und Gegenbild.

Karl Krolow: Gedichte

Karl Krolow: Gedichte

Gabriele Wohmann hat hier ihre Auswahl getroffen.

César Vallejo: Gedichte

César Vallejo: Gedichte

Die erste deutschsprachige Ausgabe des peruanischen Dichters.

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