„Die Gedichte im Irrgarten bringen alles wundersam durcheinander, erzählen von himmlischen Schwitzbädern, epileptischen Zwergen, seherischen Schlafmäusen und „Kröten als Nasenwärmer auf dem Hodensack“. gruschelt ira in ihrer Zeit-Rezension.
Die äußerlich so verschiedenen Gedichte der „Niemandsrose“ stehen in geheimer Korrespondenz miteinander.
Ungarische Lyrik im deutschen Sprachraum.
Die vorliegende Auswahl legt – französisch und deutsch – Dichtungen aus den Jahren von 1963 bis 1979 vor.
Band 2 der Werkausgabe beim Kleinheinrich Verlag.
Der vorliegende Band will einen Einblick in die komplexe Entwicklung von Luzis Kunst vermitteln und signifikante Beispiele aus allen Phasen seines dichterischen Schaffens bringen.
http://www.youtube.com/watch?v=aT928WUh5QU