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Marie Luise Kaschnitz: Gedichte

Marie Luise Kaschnitz: Gedichte

„Diese Auswahl aus dem lyrischen Werk von Marie Luise Kaschnitz enthält Gedichte, die mit wenigen Ausnahmen den späten Jahren entstammen. Sie kann daher nicht den Anspruch erheben, die Lyrik in ihrer ganzen Entwicklung zu zeigen.‟ Trotzdem wählte der Herausgeber Peter Huchel diesen Weg.

Klabunds Gedicht „Prolog“

Klabunds Gedicht „Prolog“

PROLOG – Ich sitze hier am Schreibetisch / Und schreibe ein Gedichte,

„Nur drucken lassen sie sich nicht…“

„Nur drucken lassen sie sich nicht…“

Für einen Verlag der ungedruckten Bücher. Der Aufstand der Scrollleser.

Bert Papenfuß’ Gedicht „rasender schmerts weiterlachen“

Bert Papenfuß’ Gedicht „rasender schmerts weiterlachen“

RASENDER SCHMERTS WEITERLACHEN – ich such die kreuts & die kwehr / kreutsdeutsch treff ich einen

Christoph Buchwald & Gregor Laschen (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1984

Christoph Buchwald & Gregor Laschen (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1984

„Im Weltriß häuslich‟. Dieses Jahrbuch ist Ernst Meister gewidmet.

Alfred Lichtensteins Gedicht „Die Wehmut“

Alfred Lichtensteins Gedicht „Die Wehmut“

DIE WEHMUT – Ich hab’ einen Haß, einen grimmigen Haß / Und weiß doch selbst nicht recht auf was.

Johannes Bobrowskis Gedicht „Das Wort Mensch“

Johannes Bobrowskis Gedicht „Das Wort Mensch“

DAS WORT MENSCH – DAS WORT MENSCH, ALS VOKABEL / eingeordnet, wohin sie gehört,

Oskar Pastiors Gedicht „Wer kommt denn da so morgenschön?…“

Oskar Pastiors Gedicht „Wer kommt denn da so morgenschön?…“

Wer kommt denn da so morgenschön? / Wer morgent da so schön heran?

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