In diesem Band stellt Ilse Aichinger zum ersten mal ihre zwischen 1958 und 1978 entstandenen und bislang nur verstreut oder noch gar nicht publizierten Gedichte geschlossen vor, in einer Anordnung, die ihre Entstehungszeit unberücksichtigt läßt.
Liebe als Miteinander und Konflikt, als Nahtstelle von Privatem und Gesellschaftlichem, als subjektiver Anspruch und objektive Präsenz: das ist der thematische Rahmen dieser Sammlung.
Lesebuch zur „Nacht der Poesie‟ auf dem Potsdamer Platz in Berlin am 18.6.2005.
Im Übergangsmantel zu singen.
Für Thomas Kling 5.6.1957 – 1.4.2005.
Sarah Kirsch entdeckt Christoph Wilhelm Aigner.
Christoph Wilhelm Aigner hat einen Ton angeschlagen, der sich Sarah Kirsch in einem unerhörten Maß mitgeteilt hat.
Leseerfahrungen・Interpretationen ・Selbstdeutungen.