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Nicolas Born: Poesiealbum 167

Nicolas Born: Poesiealbum 167

Mit den Augen des Entdeckers geht Nicolas Born durch seine vom schönen Schein der Medienworte und Kaufangebote verhüllte Alltagswelt.

Nicolas Born: Gedichte

Nicolas Born: Gedichte

Erstmals sind in dieser kritischen Ausgabe neben den bekannten auch frühe, bisher unveröffentlichte Gedichte aus dem Nachlass abgedruckt, die man bisher in einem Brand von 1976 vernichtet glaubte.

Nicolas Borns Gedicht „Ich weiß ein Haus“

Nicolas Borns Gedicht „Ich weiß ein Haus“

ICH WEISS EIN HAUS – Ich weiß ein Haus. / Die Pforte erkenn ich, / da klopf ich an.

Nicolas Borns Gedicht „Frühlingsgedicht“

Nicolas Borns Gedicht „Frühlingsgedicht“

FRÜHLINGSGEDICHT – Alle Tiere kommen aus den Fabeln zurück / Unterm Dach macht mir ein Uhu Kopfzerbrechen

Nicolas Borns Gedicht „Einzelheit damals“

Nicolas Borns Gedicht „Einzelheit damals“

EINZELHEITEN, DAMALS – Hauptsächlich Glas ging in Trümmer. / Regional, sagen wir mal, war gar nicht viel los

Nicolas Borns Gedicht „Miniatur“

Nicolas Borns Gedicht „Miniatur“

MINIATUR – Käfersammlung, begrenzte Farben, blaue Kohle // Meine Taschenuhr hab ich zum Reinigen gebracht / nun ist der Uhrmacher gestorben

Nicolas Borns Gedicht „Abonnement“

Nicolas Borns Gedicht „Abonnement“

ABONNEMENT – Viel passiert zwischen meinen paar Wänden / manches habe ich unter Putz gelegt. / Die Zeitungen bringen Unruhe und Hitze herein

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