Krieg und Frieden in Gedichten aus fünf Jahrtausenden.
Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.
Eine Anthologie deutscher Namenspoesie aus vier Jahrhunderten.
Mit Gelassenheit und Schmerz, Angst und Humor fassen über achtzig Autoren aus acht Jahrhunderten das Unfassbare in Worte.
Die Poesie der Elemente.
FRAUEN-LIEBE UND-LEBEN – Seit ich ihn gesehen, / glaub’ ich blind zu sein; / wo ich hin nur blicke,
FRISCH GESUNGEN – Hab’ oft im Kreise der Lieben / Im duftigen Grase geruht
WAS SOLL ICH SAGEN? – Mein Aug ist trüb, mein Mund ist stumm, / Du heißest mich reden, es sei darum. // Dein Aug ist klar, dein Mund ist rot,