Jetzt sehen Sie durch » Chamisso, Adelbert von

Tränen und Rosen

Tränen und Rosen

Krieg und Frieden in Gedichten aus fünf Jahrtausenden.

Bernd Jentzsch (Hrsg.): Das Wort Mensch

Bernd Jentzsch (Hrsg.): Das Wort Mensch

Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.

Ich habe dich beim Namen gerufen

Ich habe dich beim Namen gerufen

Eine Anthologie deutscher Namenspoesie aus vier Jahrhunderten.

Jutta Rosenkranz (Hrsg.): Letzte Gedichte

Jutta Rosenkranz (Hrsg.): Letzte Gedichte

Mit Gelassenheit und Schmerz, Angst und Humor fassen über achtzig Autoren aus acht Jahrhunderten das Unfassbare in Worte.

Anton G. Leitner (Hrsg.): Feuer Wasser Luft & Erde

Anton G. Leitner (Hrsg.): Feuer Wasser Luft & Erde

Die Poesie der Elemente.

Adelbert von Chamissos Gedicht „Frauen-Liebe und -Leben“

Adelbert von Chamissos Gedicht „Frauen-Liebe und -Leben“

FRAUEN-LIEBE UND-LEBEN – Seit ich ihn gesehen,
 / glaub’ ich blind zu sein; / wo ich hin nur blicke,

Adelbert von Chamissos Gedicht „Frisch gesungen“

Adelbert von Chamissos Gedicht „Frisch gesungen“

FRISCH GESUNGEN – Hab’ oft im Kreise der Lieben / 
Im duftigen Grase geruht

Adelbert von Chamissos Gedicht „Was soll ich sagen?“

Adelbert von Chamissos Gedicht „Was soll ich sagen?“

WAS SOLL ICH SAGEN? – Mein Aug ist trüb, mein Mund ist stumm, / Du heißest mich reden, es sei darum. // Dein Aug ist klar, dein Mund ist rot,

0:00
0:00