Nicht den Linien der väterlichen Schnittmuster folgen die Gedichte der dänischen Schneiderstochter Inger Christensen, sondern dem Atem der Schöpfung und ihren eingehauchten Prinzipien.
Das Heft enthält Analysen seines vielseitigen Schaffens, persönliche Erinnerungen und Würdigungen sowie eigene – zum Teil unveröffentlichte – Texte und Zeichnungen des Autors.
Inger Christensens poetische Zellteilung aus einem Wort.
Poesie der Poesie.
Im Zentrum ihres Werkes steht die Lyrik, die Sprachexperiment und Erfahrung von Welt verbindet.
Das Alphabet in diesem Band geht von A-N in 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, 233, 377, 610 Zeilen.
Das Jahrhundert reizt zum Rückblick.
Die Jubiläumspublikation zum „Preis der Stadt Münster für Internationale Poesie‟ 1993–2011.