Es ist die zweite Annäherung nach dem Gedichtband „Sage nicht Tod“ von Letizia Mancino, jetzt mit sensibler Prosa Beobachtungen des Zusammensein mit ihrer Freundin Hilde Domin. Eine einzigartige Spiegelung entsteht, ein Doppelbild der vertriebenen Jüdin und der eingewanderten Italienerin, verbunden durch einen heiklen, einen tiefen, einen dichterischen Umgang mit der deutschen Sprache.
Zeitgenössische sorbische Lyrik. Zweiter Band der Reihe „poesie visavis • Blicke zum Nachbarn“.
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Band 6. Gegenwart.
Bevor ihn die Gestapo abholte, schrieb er noch diese Gedichte für Kinder.
Emily Dickinson: Kunst als Sakrament sowie Bild und Mythos in der Dichtung Hilda Doolittles.
Karl Dedecius dem Übersetzer und Mittler zum 65. Geburtstag.
FALZDICHTUNG vier.