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Christoph Buchwald & Friederike Roth (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1988/89

Christoph Buchwald & Friederike Roth (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1988/89

„Reifenspuren/Brachpfade‟. So kündigt sich dieses Jahrbuch der Lyrik an.

Christoph Buchwald & Jürgen Becker (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1987/88

Christoph Buchwald & Jürgen Becker (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1987/88

„Bergauf, bergab der gleiche Stein‟.

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Die Anthologie präsentiert eine faszinierende Vielfalt an Traumgedichten von namhaften Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts.

Walter Helmut Fritz’ Gedicht „Biographie“

Walter Helmut Fritz’ Gedicht „Biographie“

BIOGRAPHIE – Es krabbelt über den Boden. Es lallt, es kräht, es stammelt, es spielt, es stutzt, es schreit.

Walter Helmut Fritz’ Gedicht „Atemzüge“

Walter Helmut Fritz’ Gedicht „Atemzüge“

ATEMZÜGE – Bring die Spiegelungen von dem, / was war und was sein wird, / den Körper und sein Gedächtnis,

Walter Helmut Fritz’ Gedicht „Die Zuverlässigkeit der Unruhe“

Walter Helmut Fritz’ Gedicht „Die Zuverlässigkeit der Unruhe“

DIE ZUVERLÄSSIGKEIT DER UNRUHE – Nicht einwilligen. / Damit uns eine Hoffnung bleibt. // Mit den Dämonen / rechnen.

Walter Helmut Fritz’ Gedicht „Geblieben war ein Fenster“

Walter Helmut Fritz’ Gedicht „Geblieben war ein Fenster“

GEBLIEBEN WAR DAS FENSTER – Als wir gestern zurückkamen, war unser Haus nicht mehr da. / Nicht mehr da?

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