Griechische Lyrik aus dem 21. Jahrhundert.
Lebensträchtigkeit, die erstaunt, verstört, befremdet und wieder versöhnt, zeichnet die Arbeit des jungen polnischen Dichters Mariusz Grzebalski aus.
Die vorliegende Sammlung umfaßt deutschsprachige Gedichte aus einem Zeitraum von etwa 200 Jahren. Sie beginnt mit Marianne von Willemer und Karoline von Günderode und führt über große Namen des 19. und 20. Jahrhunderts wie Ricarda Huch, Nelly Sachs, Gertrud Kolmar und Ingeborg Bachmann bis in die Gegenwartsliteratur, die naturgemäß den größten Raum einnimmt.
Werkausgabe Band 7.
„Jede einzelne dieser Zeilen vereint dem Weltchor der Freiheit sich, in dem Griechenland, mit der Stimme seiner Dichter singend, wieder seinen Platz einnehmen wird.“ schreibt Pablo Neruda zu dieser Anthologie neugriechischer Lyrik.
Allen Ginsbergs berühmtes Gedicht „Das Geheul“ über das Amerika der 50er Jahre, typographisch gestaltet von Klaus Detjen.
Im „Psychonautikon Prenzlauer Berg“ prallen Weltraumpiraten und Paramilitärs, Kosmonauten und Glücksritter, Rotwelsch und Schwabenblagen, T. Rex und Franz Jung hart aufeinander.
Ein Inaugurationsgedicht für das Land.