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Peter Hacks: Poesiealbum 57

Peter Hacks: Poesiealbum 57

„Wortwitz und die auffallende Freude des Autors, Motive umzustülpen und zu variieren, arbeiten hier an Gedichten, deren Zeitbezogenheit über eine kurzlebige Aktualität hinausreicht.“ Das gefällt dem Herausgeber Bernd Jentzsch.

Peter Hacks’ Gedicht „Die drei Gewalten“

Peter Hacks’ Gedicht „Die drei Gewalten“

DIE DREI GEWALTEN – Der Staat will deinen Schaden nur, / Er möge säuseln oder toben,

Peter Hacks’ Gedicht „Ermunterung“

Peter Hacks’ Gedicht „Ermunterung“

ERMUNTERUNG – In dem Marterpfahl, kann sein, / Sitzt der Wurm, / Und ein Wetterstrahl, kann sein, /

Peter Geist (Hrsg.): Ein Molotow-Cocktail auf fremder Bettkante

Peter Geist (Hrsg.): Ein Molotow-Cocktail auf fremder Bettkante

Die Autorenspanne der Lyriker aus der DDR in den siebziger/achtziger Jahren reicht von Heinz Kahlau bis Matthias BAADER-Holst und versucht trotzdem dem Anthologietitel irgendwie gerecht zu werden.

Peter Hacks: Werke Band 1 – Die Gedichte

Peter Hacks: Werke Band 1 – Die Gedichte

Vielleicht verraten die Gedichte ob „der ,Nurphilosoph‘ – einmal an den Punkt gekommen (ist), wo er das sozialistische Experiment, für das er sein Leben + sein Denken reduziert hatte – für gescheitert (+ abbruchreif) hielt“ wie es Heiner Müller formuliert.

Peter Hacks: Diesem Vaterland nicht meine Knochen

Peter Hacks: Diesem Vaterland nicht meine Knochen

Den Leser erwarten scharfe, despektierliche, ironische Gedichte mit aktuellem Bezug auf die „Jetztzeit“, in denen kopflose Politik und geistloser Kunstbetrieb dem Spott preisgegeben werden. Zu den aggressiven Epigrammen und skurrilballadesken Texten kommen die Historien, in denen Hacks der entrückten Geschichte gründlich durchdachte Lehren für die Gegenwart abgewinnt von der Antike bis ins 20. Jahrhundert und zu jenem Thema, das die Gedichte der letzten Lebensjahre prägte: wie man sich nach „der großen Schreckenswende“ verhalten soll.

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