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Peter Hacks: Diesem Vaterland nicht meine Knochen

Peter Hacks: Diesem Vaterland nicht meine Knochen

Den Leser erwarten scharfe, despektierliche, ironische Gedichte mit aktuellem Bezug auf die „Jetztzeit“, in denen kopflose Politik und geistloser Kunstbetrieb dem Spott preisgegeben werden. Zu den aggressiven Epigrammen und skurrilballadesken Texten kommen die Historien, in denen Hacks der entrückten Geschichte gründlich durchdachte Lehren für die Gegenwart abgewinnt von der Antike bis ins 20. Jahrhundert und zu jenem Thema, das die Gedichte der letzten Lebensjahre prägte: wie man sich nach „der großen Schreckenswende“ verhalten soll.

Zu den Videos bitte klicken. Teil 1

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Peter Hacks’ Gedicht „Freu dich Liebe“

Peter Hacks’ Gedicht „Freu dich Liebe“

FREU DICH LIEBE – Ich hab eine Nachbarin, / Der ich nicht zu häßlich bin.

Peter Hacks Gedicht „Die Welt, schon recht“

Peter Hacks Gedicht „Die Welt, schon recht“

DIE WELT, SCHON RECHT – Die Welt? Schon recht. Doch wenn dein Fleisch sich straffte,

Peter Hacks Gedicht „Schneezeit“

Peter Hacks Gedicht „Schneezeit“

SCHNEEZEIT – Was soll Materie, wo Menschen hausen? / Das Wasser fror zu Schmutz. Der Winter war, / Schon als ich jung war, mir ein rechtes Grausen.

Peter Hacks’ Gedicht „Fin de Millénaire“

Peter Hacks’ Gedicht „Fin de Millénaire“

FIN DE MILLÉNAIRE – Wer nie vom Schönen je vernahm, vermißt nichts. / Ein Bürokrat sucht Intendanten aus.

Peter Hacks’ Gedicht „Das Kind am Alexanderplatz“

Peter Hacks’ Gedicht „Das Kind am Alexanderplatz“

DAS KIND AM ALEXANDERPLATZ – – Armes Kind, was weinest du? / – Hab mein Streichhölzlein verloren.

Peter Hacks’ Gedicht „Nikolaus erzählt“

Peter Hacks’ Gedicht „Nikolaus erzählt“

NIKOLAUS ERZÄHLT – Als ich auf den Kalender sah, / Rief ich: Ei, der verhexte! / Die Stiefel her! Die Zeit ist da!

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