878 gewitzte Gedichte aus 400 Jahren.
Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.
Anthologie und Galerie.
Die Poesie der Elemente.
Einige Erhellungen zu Friedrich Hebbels „Nachtlied“.
NACHTLIED – Quellende, schwellende Nacht, / Voll von Lichtern und Sternen; / In den ewigen Fernen,
DER LETZTE BAUM – So wie die Sonne untergeht, / Gibt’s einen letzten Baum, / Der, wie in Morgenflammen, steht /
UNSERE ZEIT – Es ist die Zeit des stummen Weltgerichts; / In Wasserfluten nicht und nicht in Flammen: