Von und für die Liebhaber der Gegner von Anthologien.
Eine Auswahl deutschsprachiger Bibliotheksgedichte vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Das Buch versammelt Gedichte von 40 Lyrikern des 20. Jahrhunderts – und nur von solchen, die heute zu Unrecht vergessen sind oder als nahezu vergessen gelten müssen.
Mit Gelassenheit und Schmerz, Angst und Humor fassen über achtzig Autoren aus acht Jahrhunderten das Unfassbare in Worte.
Jubiläumsband mit Gedichten aus Originalausgaben des S. Fischer Verlages, die in den ersten hundert Jahren seines Bestehens erschienen sind, der Festtafel zugearbeitet von einem seiner Autoren.
Die vorliegende Anthologie erscheint genau fünfzig Jahre nach der „Menschheitsdämmerung“, jener Lyrik-Sammlung, die man allgemein als das Dokument der expressionistischen Epoche bezeichnet.
NACHTS IN DER EMIGRATION – Nachts bin ich ganz allein im Weltenraum, / fern allen Freunden, die mich längst vergaßen.