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Friedrich Hölderlins Gedicht „Höhere Menschheit“

Friedrich Hölderlins Gedicht „Höhere Menschheit“

HÖHERE MENSCHHEIT – Den Menschen ist der Sinn ins Innere gegeben, / Daß sie als anerkannt das Beßre wählen,

Friedrich Hölderlins Gedicht „Die Linien des Lebens sind verschieden…“

Friedrich Hölderlins Gedicht „Die Linien des Lebens sind verschieden…“

Die Linien des Lebens sind verschieden / Wie Wege sind, und wie der Berge Grenzen. / Was hier wir sind, kann dort ein Gott ergänzen

Friedrich Hölderlins Gedicht „Lebenslauf“

Friedrich Hölderlins Gedicht „Lebenslauf“

LEBENSLAUF – Größers wolltest auch du, aber die Liebe zwingt / All uns nieder, das Leid beuget gewaltiger, / Doch es kehret umsonst nicht

Friedrich Hölderlins Gedicht „Menschenbeifall“

Friedrich Hölderlins Gedicht „Menschenbeifall“

MENSCHENBEIFALL – Ist nicht heilig mein Herz, schöneren Lebens voll, / Seit ich liebe? warum achtetet ihr mich mehr,

Friedrich Hölderlins Gedicht „Der Sommer“

Friedrich Hölderlins Gedicht „Der Sommer“

DER SOMMER – Noch ist die Zeit des Jahrs zu sehn, und die Gefilde / Des Sommers stehn in ihrem Glanz, in ihrer Milde;

Friedrich Hölderlins Gedicht „Aussicht“

Friedrich Hölderlins Gedicht „Aussicht“

AUSSICHT – Der offne Tag ist Menschen hell mit Bildern, / Wenn sich das Grün aus ebner Ferne zeiget, / Noch eh des Abends Licht zur Dämmerung sich neiget,

Friedrich Hölderlins Gedicht „Das Angenehme dieser Welt“

Friedrich Hölderlins Gedicht „Das Angenehme dieser Welt“

DAS ANGENEHME DIESER WELT – Das Angenehme dieser Welt hab’ ich genossen, / Die Jugendstunden sind, wie lang! wie lang! Verflossen,

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