Literarischer März 9.
„der letzte sittich“ von Norbert Hummelt
aus Norbert Hummelt: Zeichen im Schnee
Luchterhand Literaturverlag, 2001
Eine Lesart.
66,2 kg Lyrikmanuskripte haben die beiden Herausgeber durchgearbeitet.
Über den Atlas gebeugt.
In Memoriam Ernst Jandl, H.C. Artmann und Karl Mickel.
Ob Romantik oder experimentelles Schreiben – Hummelt nimmt sich die Freiheit, dann auf die Tradition zurückzugreifen oder mit den gewohnten Formen zu brechen, wenn es seinen dichten Momentaufnahmen von flüchtigen Bildern und von beunruhigenden Lebenssituationen „im (lyrischen) Gegenlicht“ nützt.
Das Jahrbuch der Lyrik feiert den zwanzigsten Band.