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Christoph Buchwald & Elke Erb (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1986

Christoph Buchwald & Elke Erb (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1986

„Jetzt. In unserer Lage‟. Dieses Jahrbuch ist Rolf Haufs gewidmet.

Christoph Buchwald & Gregor Laschen (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1984

Christoph Buchwald & Gregor Laschen (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1984

„Im Weltriß häuslich‟. Dieses Jahrbuch ist Ernst Meister gewidmet.

Ernst Jandls Gedicht „vater komm erzähl vom krieg“

Ernst Jandls Gedicht „vater komm erzähl vom krieg“

VATER KOMM ERZÄHL VOM KRIEG – vater komm erzähl vom krieg / vater komm erzähl wiest eingrückt bist

Ernst Jandl: Das Öffnen und Schließen des Mundes

Ernst Jandl: Das Öffnen und Schließen des Mundes

In einer Radiosendung gehört: „1966 Jahre lehnte Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld die Publikation der Gedichte Jandls mit dem Hinweis ab, Jandl sei ‚der traurige Fall eines Lyrikers ohne eigene Sprache‛. 1984 sitzt Unseld in der ersten Reihe der Frankfurter Poetik-Vorlesungen. Auf dem Podium Jandl: ‚Ja, ich bin ein Lyriker ohne eigene Sprache, denn diese Sprache, die deutsche, wie jede andere übrigens, gehört nicht dem Lyriker, nicht dem Dichter, nicht dem Schriftsteller, sondern allen, die in dieser und jener, jeglicher, Sprache leben.‛“

Ernst Jandl: Poesiealbum 278

Ernst Jandl: Poesiealbum 278

Der Plan für das Poesiealbum Ernst Jandl reicht bis in die frühen siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts zurück.

Ernst Jandls Gedicht „Die morgenfeier, 8. Sept. 1977“

Ernst Jandls Gedicht „Die morgenfeier, 8. Sept. 1977“

DIE MORGENFEIER, 8. SEPT. 1977 – einen fliegen finden ich in betten / ach, der morgen sein so schön erglüht /

Peter-Huchel-Preis 1990: Ernst Jandl

Peter-Huchel-Preis 1990: Ernst Jandl

Gegliedert in Texte, Dokumente und Materialien, enthält das Jahrbuch zum Peter-Huchel-Preis poetologische, bio- und bibliographische Materialien über den Preisträger.
Ernst Jandl erhielt den Preis für sein Buch „idyllen“.

Ernst Jandls Gedicht „sommerlied“

Ernst Jandls Gedicht „sommerlied“

SOMMERLIED – wir sind die menschen auf den wiesen / bald sind wir menschen unter den wiesen /

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