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Wolfgang Heidenreich (Hrsg.): Stimmen Stimmen

Wolfgang Heidenreich (Hrsg.): Stimmen Stimmen

Die Peter-Huchel-Preisträger/innen von 1984–2003 werden hier zum 100. Geburtstag von Peter Huchel mit einer Bio-Bibliographie, ausgewählten Gedichten, der Laudatio und Dankesrede vorgestellt.

Zu den Videos bitte klicken. Teil 1

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Ernst Jandls Gedicht „,wer sein kind liebt, der züchtigt es.‘“

Ernst Jandls Gedicht „,wer sein kind liebt, der züchtigt es.‘“

,WER SEIN KIND LIEBT, DER ZÜCHTIGT ES‘ – ich weiß, ich habe gelogen // nein, mama, ich hab nicht gelogen /

Ernst Jandls Gedicht „sittich“

Ernst Jandls Gedicht „sittich“

SITTICH – lorenz böhler unfallkrankenhaus / wien 1987 // ich habe / kein gewicht. / so trägt mich

Ernst Jandls Gedicht „Der mann von nebenan“

Ernst Jandls Gedicht „Der mann von nebenan“

DER MANN VON NEBENAN – du siehst ihn nicht / du kennst ihn nicht / du weißt nicht was sein zustand ist

Ernst Jandls Gedicht „die stimme“

Ernst Jandls Gedicht „die stimme“

DIE STIMME – die stimme kommt von oben / ich fühle mich erhoben // die stimme dröhnt enorm

Ernst Jandls Gedicht „my own song“

Ernst Jandls Gedicht „my own song“

MY OWN SONG – ich will nicht sein / so wie ihr mich wollt / ich will nicht ihr sein

Ernst Jandls Gedicht „mein vater und seine mutter:“

Ernst Jandls Gedicht „mein vater und seine mutter:“

MEIN VATER UND SEINE MUTTER: – wie hat er können trennen / von seiner lieben mutter sich

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