Jetzt sehen Sie durch » Kaschnitz, Marie Luise

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Die Anthologie präsentiert eine faszinierende Vielfalt an Traumgedichten von namhaften Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts.

Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Beschwörung IX“

Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Beschwörung IX“

BESCHWÖRUNG IX – Ich lag im Bunker mit vielen, / Keiner kam zur Ruh, / Und eine Hand bestahl mich,

Zu den Videos bitte klicken. Teil 1

Zu den Videos bitte klicken. Teil 1

In 2 Teilen finden Sie alle Videos zu den einzelnen DichterInnen.

Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Schluß“

Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Schluß“

SCHLUSS – Dein Gedicht / Schlag es Dir in den Hals / Bring Dich zum Schweigen //

Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Mein Land“

Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Mein Land“

MEIN LAND – Ich habe mein Land abgesteckt / Mit gefrorenen Fischen / Und mit raschelndem Maiskolbenlaub

Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Nicht gesagt“

Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Nicht gesagt“

NICHT GESAGT – Nicht gesagt
 / Was von der Sonne zu sagen gewesen wäre / Und vom Blitz nicht das einzig richtige

Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Kleine Ballade“

Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Kleine Ballade“

KLEINE BALLADE – Kehre ich heim in mein Vaterhaus / Find ich alle vier Wände im Lot / Einen Rasen wie Samt einen Stacheldrahtzaun

Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Niemand“

Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Niemand“

NIEMAND – Wer nirgends ist, ist niemand. Ich / Auf dem soundsovielten Breitengrad / Aber umgeben von nichts als Wasser und Luft

0:00
0:00