Krolows Gedichte aus den Jahren 1965 bis 1967.
Schönen Dank und vorüber verbirgt, was sich nicht verbergen läßt: Erkenntnis, Schmerz, Trauer.
„Lesen wir hier die Duineser Elegien Karl Krolows?“ fragt Nachwortschreiber Klaus Jeziorkowski.
Ein bischofslilafarbenes Heft.
Gedichte von 1967 bis 1970 werden hier vorgezeigt.
Zeitvergehen gegen den Zeitgeist.
Hell und dunkel leuchten diese Gedichte.
Poesie und Natur stehen im Zentrum von Karl Krolows Aufzeichnungen von August 1964 bis Juni 1965.