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Richard Leising: Gebrochen deutsch

Richard Leising: Gebrochen deutsch

Fließende Lyrik.

Michael Braun & Hans Thill (Hrsg.): Das verlorene Alphabet

Michael Braun & Hans Thill (Hrsg.): Das verlorene Alphabet

Der abstrakte Untertitel dieser Anthologie von 1998 lautet: „Deutschsprachige Lyrik der neunziger Jahre“.

Richard Leising: Poesiealbum 97

Richard Leising: Poesiealbum 97

„Leising wünscht nicht, als Dichter zu gelten, er ist ein Mann, der auch Verse macht. Er hat wenige Gedichte geschrieben, noch weniger veröffentlicht, und jedes ist ein Meisterstück.‟ huldigt Karl Mickel.

Peter Geist (Hrsg.): Ein Molotow-Cocktail auf fremder Bettkante

Peter Geist (Hrsg.): Ein Molotow-Cocktail auf fremder Bettkante

Die Autorenspanne der Lyriker aus der DDR in den siebziger/achtziger Jahren reicht von Heinz Kahlau bis Matthias BAADER-Holst und versucht trotzdem dem Anthologietitel irgendwie gerecht zu werden.

Richard Leisings Gedicht „Vom schnellen Mann“

Richard Leisings Gedicht „Vom schnellen Mann“

VOM SCHNELLEN MANN – Karl Kahn weg. / Geschwinder Mann und / Sonstwo. Er ist / Nirgends, also kann /

Richard Leisings Gedicht „Homo sapiens“

Richard Leisings Gedicht „Homo sapiens“

HOMO SAPIENS – Der Mensch lebt nicht vom Brot allein / Er will auch sein Rettich und Eisbein.

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