Erstmals wird hier der Versuch unternommen, einen repräsentativen Querschnitt durch die Lyrik der DDR zu bringen: eine Lyrik, die durch ein geschärftes Sprachbewußtsein und die Auseinandersetzung mit der neuen gesellschaftlichen Realität gekennzeichnet ist.
Diese Arbeit wurde unter dem Titel „Lyrik und Rezeption. Untersuchung ihres ästhetischen Verhältnisses am Beispiel Günter Eichs“ von der Philosophischen Fakultät der Universität Frankfurt am Main als Dissertation angenommen.
Das Gedicht als Spiegel des Dichters. Poetische Manifeste von Walther von der Vogelweide bis zur Gegenwart.
Griechische Lyrik aus dem 21. Jahrhundert.
Identität und Exil in der Dichtung von Mahmud Darwisch.
Anmerkungen.
Die vorliegende Sammlung umfaßt deutschsprachige Gedichte aus einem Zeitraum von etwa 200 Jahren. Sie beginnt mit Marianne von Willemer und Karoline von Günderode und führt über große Namen des 19. und 20. Jahrhunderts wie Ricarda Huch, Nelly Sachs, Gertrud Kolmar und Ingeborg Bachmann bis in die Gegenwartsliteratur, die naturgemäß den größten Raum einnimmt.
Verse aus dem Ghannouchi-Divan, dem Corpus der frühen Jahre.