Das Weltei und nicht die Bohne.
Anschaulichkeit bildlich – Bildlichkeit, anschaulich.
Seit 1995 hat der Kärntner Maler Johanes Zechner zwanzig Gedichte von Reinhard Priessnitz in seine Malerei „übersetzt“.
Gedichte aus Europa in 12 Sprachen aus dem Projekt „POESIE DER NACHBARN – Dichter übersetzen Dichter‟.
Auf höchst ungarische Weise werden die Werte der ungarischen Poesie mit Themen verschmolzen, die in ihr eigentlich keinen Platz haben.
„Was Sprache ist?‟ tut so, per procura, als gebe es zumindest eine akademische Preisfrage greifbar, worauf alle entschiedenen Antworten passen.
Der Prokurist auf Reisen.
Die Nummer erscheint, wie’s blühende Leben auf der Rückseite von Tapeten, und mit den Kulturtagen Lana 1990 verschwistert.