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Ilma Rakusa: Leben

Ilma Rakusa: Leben

Fünfzehn Akronyme sind wo möglich ein Leben.

Ilma Rakusa: Love after love

Ilma Rakusa: Love after love

„Love after love“ enthält acht längere Gedichte, die alle um die verlorene Liebe kreisen – zärtlich, bitter, sanft, harsch, hadernd, klagend, im Kaddisch-Stil oder als manisch-monologisches Zwiegespräch.

Ilma Rakusa: Farbband und Randfigur

Ilma Rakusa: Farbband und Randfigur

In ihren „Grazer Poetikvorlesungen“ 1993 spricht Ilma Rakusa von einigen Verfahrensweisen, mit deren Hilfe Literatur entsteht, von Formen, Strukturen und Prinzipien ihrer Herstellbarkeit, sie spricht von Texten, die diese Techniken in Dichtung verwandeln, und sie stellt einige ihrer Lieblingsautoren mit dem geschärften Blick einer Schreibenden vor.

Jannis Ritsos: Das ungeheure Meisterwerk

Jannis Ritsos: Das ungeheure Meisterwerk

Jannis Ritsos kehrt mit den „Erinnerungen eines ruhigen Menschen der nichts wußte“ zum „ich“ zurück.

Jannis Ritsos: Deformationen

Jannis Ritsos: Deformationen

Eine Auswahl von Gedichten und Prosatexten aus dem veröffentlichten und unveröffentlichten Werk von J. Ritsos. Ein persönliches aber auch einmalig schönes Portrait des 1990 verstorbenen Dichters.

Jannis Ritsos: Halbkreis Erotika

Jannis Ritsos: Halbkreis Erotika

Erotische Gedichte. Sie waren eine Erstveröffentlichung und zum Erscheinungszeitpunkt der 1. Auflage dieses Buchs auch in Griechenland nicht erschienen. Jannis Ritsos hat die griechischen Texte dieser zweisprachigen Ausgabe eigens für diese Buchausgabe handgeschrieben. Die erste Auflage erschien 1989.

Eugen Roths Gedicht „Einbildung“

Eugen Roths Gedicht „Einbildung“

EINBILDUNG – Wir sehn mit Grausen ringsherum: / Die Leute werden alt und dumm. / Nur wir allein im weiten Kreise, /

Peter Geist (Hrsg.): Ein Molotow-Cocktail auf fremder Bettkante

Peter Geist (Hrsg.): Ein Molotow-Cocktail auf fremder Bettkante

Die Autorenspanne der Lyriker aus der DDR in den siebziger/achtziger Jahren reicht von Heinz Kahlau bis Matthias BAADER-Holst und versucht trotzdem dem Anthologietitel irgendwie gerecht zu werden.

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