Jetzt sehen Sie durch » Schenk, Johannes

Johannes Schenk: Spektakelgucker

Johannes Schenk: Spektakelgucker

Als „Spektakelgucker“ schreibt Johannes Schenk, zum „Spektakelgucker“ wird der Leser seiner realistisch-phantastischen Erzählgedichte.

Johannes Schenk: Zittern

Johannes Schenk: Zittern

Schenk ist kein glaubensstarker Vertreter der reinen Lehre. Er schreibt von unserem (was man jetzt in Anführungszeichen setzen sollte) Jammer.

Johannes Schenk: Die Genossin Utopie

Johannes Schenk: Die Genossin Utopie

Der zweite Gedichtband Schenks handelt von dem, was wir vergessen.

Annie Voigtländer und Hubert Witt (Hrsg.): Denkzettel

Annie Voigtländer und Hubert Witt (Hrsg.): Denkzettel

Denkzettel: die bisher umfassendste Bilanz politischer Lyrik aus der BRD und Westberlin.

Karl Otto Conrady (Hrsg.): In höchsten Höhen

Karl Otto Conrady (Hrsg.): In höchsten Höhen

Der Leser kann miterleben, wie Gedichte die Jahrhundert hindurch aufeinander Bezug nehmen, sich ergänzen und widersprechen, Gedanken aufgreifen und weiterführen.

Christoph Buchwald und Harald Hartung (Hrsg.): claassen Jahrbuch der Lyrik 1

Christoph Buchwald und Harald Hartung (Hrsg.): claassen Jahrbuch der Lyrik 1

„Am Rand der Zeit‟. Für Walter Mehring.

Johannes Schenk: Die Gedichte

Johannes Schenk: Die Gedichte

Eine einzigartige lyrische Stimme, so wellentrunken wie erdenschwer. Insgesamt entstanden mehr als sechshundert Gedichte in fünfzehn Bänden, die in dieser dreibändigen Ausgabe zusammengefasst werden.

0:00
0:00