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Walter Schmitz und Ludger Udolph: Zu Jan Skácels Gedicht „Der blaue Vogel“ in der Übersetzung von Reiner Kunze

Walter Schmitz und Ludger Udolph: Zu Jan Skácels Gedicht „Der blaue Vogel“ in der Übersetzung von Reiner Kunze

Das ,Trauma‘ Jan Skácels und der , Schmerz‘ Reiner Kunzes finden in Gedicht und Übersetzung einen gemeinsamen (Aus)weg.

Karl-Markus Gauß & Ludwig Hartinger (Hrsg.): Das Buch der Ränder Lyrik

Karl-Markus Gauß & Ludwig Hartinger (Hrsg.): Das Buch der Ränder Lyrik

Das Buch sammelt Gedichte, Poeme, Manifeste von über 100 Autorinnen und Autoren der hereinbrechenden Ränder Süd- und Osteuropas aus den letzten fünf Jahrzehnten.

Zu den Videos bitte klicken. Teil 2

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In 2 Teilen finden Sie alle Videos zu den einzelnen Dichter*innen.

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Die Anthologie präsentiert eine faszinierende Vielfalt an Traumgedichten von namhaften Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts.

Jan Skácel: wundklee

Jan Skácel: wundklee

„Eine Literatur, in deren Sprache die Gedichte Jan Skácels fehlen, fehlt ein Stück menschlichen Horizonts‟, hinterlegt Skácels Übersetzer ins Deutsche Reiner Kunze.

Jan Skácel: Fährgeld für Charon

Jan Skácel: Fährgeld für Charon

Jan Opelik nannte ihn in seiner Grabrede im November 1989 den „Fürsten der zeitgenössischen tschechischen Poesie“.

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