Sie hört nicht auf, die heitere und schmerzliche, die tröstliche und untröstliche, die glückliche Liebe und die zum beinahe Wahnsinnigwerden.
Diese Gedichte, die in den Jahren 1976–88 entstanden sind, vereinen auf spielerische Weise gedankliche Schärfe mit einer reichen Bildhaftigkeit voller Anspielungen.
Der siebte Band des Kanons deutschsprachiger Gedichte versammelt die Stimmen der Lyrik seit etwa 1960 bis heute.
Der abstrakte Untertitel dieser Anthologie von 1998 lautet: „Deutschsprachige Lyrik der neunziger Jahre“.
„Welt, immer anderswo“.
WAS BLEIBT – Das Haus der Welt ist schlecht gebaut, / ich sitze krumm und schief darin.
Texte und Zeichen aus Siebenbürgen, dem Banat und den Orten versuchter Ankunft.
Gedichte, Essays und Gespräche von und mit: Durs Grünbein, Kerstin Hensel, Hansjörg Schertenleib, Werner Söllner und Norbert Weiss.