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Theodor Storms Gedicht „April“

Theodor Storms Gedicht „April“

APRIL – Das ist die Drossel, die da schlägt, / Der Frühling, der mein Herz bewegt; / Ich fühle, die sich hold bezeigen,

Theodor Storms Gedicht „Geflüster der Nacht“

Theodor Storms Gedicht „Geflüster der Nacht“

GEFLÜSTER DER NACHT – Es ist ein Flüstern in der Nacht, / Es hat mich ganz um den Schlaf gebracht; / Ich fühl’s, es will sich was verkünden

Theodor Storms Gedicht „Trost“

Theodor Storms Gedicht „Trost“

TROST – So komme, was da kommen mag! / Solang du lebest, ist es Tag. // Und geht es in die Welt hinaus,

Theodor Storms Gedicht „Die Stadt“

Theodor Storms Gedicht „Die Stadt“

DIE STADT – Am grauen Strand, am grauen Meer / Und seitab liegt die Stadt; / Der Nebel drückt die Dächer schwer,

Theodor Storms Gedicht „Ein grünes Blatt“

Theodor Storms Gedicht „Ein grünes Blatt“

EIN GRÜNES BLATT – Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, / Ich nahm es so im Wandern mit, / Auf daß es einst mir möge sagen,

Theodor Storms Gedicht „Nur heute ist“

Theodor Storms Gedicht „Nur heute ist“

NUR HEUTE IST – Nur heute ist, und morgen ist zu spät! / Hast du ein Weib, so nimm sie in den Arm

Theodor Storms Gedicht „Märznacht“

Theodor Storms Gedicht „Märznacht“

MÄRZNACHT – Am Fenster lehn ich, müd, verwacht. / Da ruft es weithin durch die Nacht. –

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