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Joachim Sartorius (Hrsg.): Atlas der neuen Poesie

Joachim Sartorius (Hrsg.): Atlas der neuen Poesie

Die Poesie der Gegenwart präsentiert sich in einer grenzenlosen Vielfalt. Joachim Sartorius unternimmt den Versuch, sie in ihrer ganzen Bandbreite vorzustellen. Mit seinem Atlas der neuen Poesie entwirft er eine Weltkarte der heutigen Lyrik, die sich nicht mehr nach einer Chronologie, nach Themen oder Konzepten rubrizieren läßt. Als poetischer Geograph folgt er den Längengraden: von Neuseeland und Australien über Japan, China, den Nahen Osten, Afrika und Europa bis nach Amerika.

Andrea Zanzotto: Lichtbrechung

Andrea Zanzotto: Lichtbrechung

Mit diesem Buch wird Andrea Zanzotto zum ersten Mal in deutscher Sprache vorgestellt.

Andrea Zanzotto: Lorna, Kleinod der Hügel

Andrea Zanzotto: Lorna, Kleinod der Hügel

Das Frühwerk (1951–1968) von Andrea Zanzotto liegt dieser zweisprachigen Ausgabe zugrunde.

Biagio Marin: In Memoria / Der Wind der Ewigkeit wird stärker

Biagio Marin: In Memoria / Der Wind der Ewigkeit wird stärker

Im Gradesischen, einem altvenizianischen Dialekt, schrieb Marin an die 40 Bücher. Eine Gedichtauswahl des italienischen Geheimtips gibt es nun in der Sprache von Waterhouse, Caldura und Fehringer. Dazu zwei Aufsätze der Verbündeten Zanzotto und Pasolini.

Andrea Zanzotto: Die Welt ist eine andere

Andrea Zanzotto: Die Welt ist eine andere

Andrea Zanzotto schreibt eine „Dichtung, die nicht aufhört zu hoffen“. In seiner Poetik zeigt er uns ihre pulsierenden Fixpunkte.

Andrea Zanzotto: Gli Sguardi i Fatti e Senhal / Signale Senhal

Andrea Zanzotto: Gli Sguardi i Fatti e Senhal / Signale Senhal

Ein poetisches Raumfahrtprogramm und eine fast kultische Sprachhandlung. Dazu noch eine CD mit dem von Andrea Zanzotto gelesenen Originaltext. Leser hört die Signale.

Andrea Zanzotto: La Beltà / Pracht

Andrea Zanzotto: La Beltà / Pracht

Die Gedichtsammlung „La Beltà‟, in Italien 1968 erschienen, ist eines der größten sprachlichen Ereignisse des 20. Jahrhunderts, von der Michel Deguy behauptet: „Die Sprache selbst ist der Wald, der dunkle Wald: verlorene Bedeutungen, deretwegen man den Weg, das Wegnetz und die Umwege noch einmal machen muß…“

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