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Gerhard Rühm: um zwölf uhr ist es sommer

Gerhard Rühm: um zwölf uhr ist es sommer

Gedichte, Sprechtexte, Chansons, Theaterstücke, Prosa.

Alfred Margul-Sperber: Verzaubertes Wort

Alfred Margul-Sperber: Verzaubertes Wort

„Margul, der gute Riese“ nannten ihn jüngere Kollegen. „Berghaft und von innen stark war Dein Rücken, zu tragen die Notwendigkeiten der Stunde, die eigenen Verantwortungen im Wort, das Dir bei aller Kunst nicht mehr galt als das Leben, in dessen Namen Du es traumbedacht setztest.“ ruft ihm Oskar Pastior nach.

Karl Dedecius (Hrsg.): Mein Rußland in Gedichten

Karl Dedecius (Hrsg.): Mein Rußland in Gedichten

Für Karl Dedecius, der die Jahre von 1943 bis 1950 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft verbrachte, wurde das Übersetzen russischer Gedichte zur Überlebensstrategie.

Karl Dedecius (Hrsg.): Ein Jahrhundert geht zu Ende

Karl Dedecius (Hrsg.): Ein Jahrhundert geht zu Ende

Die vorliegende Auswahl umfaßt Gedichte, die trotz ihres eindeutigen Bezugs in Thematik und Form entsprechend der ästhetischen und politischen Haltung der Autoren variieren. Sie wurden Publikationen entnommen, die in den letzten Jahren im Lande oder außerhalb, legal oder illegal erschienen sind. Die meisten Autoren gehören den Jahrgängen 1945–1954 an, einige repräsentieren die in den zwanziger und dreißiger Jahren Geborenen.

Juan Ramón Jiménez: Herz, stirb oder singe

Juan Ramón Jiménez: Herz, stirb oder singe

Das bedeutende Spätwerk wurde in dieser Zusammenstellung ausgespart.

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