Milan Rulus’ Sprache ist magisch-beschwörend mit Metaphern von poetischer Dichte und Präzision. Seine Verse werden so gleichnishafte Sprüche von geistiger Schärfe.
Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.
Variationen einer Flaschenpost. Das Buch erzählt in fünf Abschnitten von der Berufung eines Lyrikers, der sich um der Dichtung willen härteste körperliche Tätigkeiten und materielle Armut zuordnete.
Tropfenschwerer Tau und das Wort, das durch die Steppe streift – mit Arsenij Tarkowskijs Poesie schlagen wir das Buch der Wunder auf.
Eine Visitenkarte mit der Aufschrift „poète“ hat Jacques Prévert nicht besessen.
Die Katastrophen zweier Weltkriege, die damit einhergehenden und nicht enden wollenden Unmenschlichkeiten überschatteten ihr Leben und grundieren ihr Werk mit Melancholie.
Gedichte und Aufsätze des dritten und vierten Lyrikertreffens in Münster.
Unbekannte Gedichte.