Jetzt sehen Sie durch » J

Milan Rúfus: Strenges Brot

Milan Rúfus: Strenges Brot

Milan Rulus’ Sprache ist magisch-beschwörend mit Metaphern von poetischer Dichte und Präzision. Seine Verse werden so gleichnishafte Sprüche von geistiger Schärfe.

Bernd Jentzsch (Hrsg.): Das Wort Mensch

Bernd Jentzsch (Hrsg.): Das Wort Mensch

Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.

Johannes Ciesciutti: Robinsonade

Johannes Ciesciutti: Robinsonade

Variationen einer Flaschenpost. Das Buch erzählt in fünf Abschnitten von der Berufung eines Lyrikers, der sich um der Dichtung willen härteste körperliche Tätigkeiten und materielle Armut zuordnete.

Arsenij Tarkowskij: Reglose Hirsche

Arsenij Tarkowskij: Reglose Hirsche

Tropfenschwerer Tau und das Wort, das durch die Steppe streift – mit Arsenij Tarkowskijs Poesie schlagen wir das Buch der Wunder auf.

Jacques Prévert: Poet’s Corner 20

Jacques Prévert: Poet’s Corner 20

Eine Visitenkarte mit der Aufschrift „poète“ hat Jacques Prévert nicht besessen.

Marie Luise Kaschnitz: Poesiealbum 340

Marie Luise Kaschnitz: Poesiealbum 340

Die Katastrophen zweier Weltkriege, die damit einhergehenden und nicht enden wollenden Unmenschlichkeiten überschatteten ihr Leben und grundieren ihr Werk mit Melancholie.

0:00
0:00