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Werner Lewerenz (Hrsg.): weder hamlet noch superman

Werner Lewerenz (Hrsg.): weder hamlet noch superman

Die vorliegende Anthologie, die eine Gedichtauswahl von den frühen sechziger Jahren bis Ende der 80er präsentiert, gibt einen Einblick in die vitale, facettenreiche Gegenwartsdichtung unseres Nachbarn im Norden, die – geprägt von den Errungenschaften der klassischen Moderne und der auf poetischen Eigenklang ohne Fremdbestimmung ausgerichteten Phase des Neubeginns in den fünfziger Jahren – längst ihren Anschluß an die Weltsprache Lyrik gefunden hat.

Christoph Buchwald & Gregor Laschen (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1984

Christoph Buchwald & Gregor Laschen (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1984

„Im Weltriß häuslich‟. Dieses Jahrbuch ist Ernst Meister gewidmet.

Gregor Laschen (Hrsg.): Schönes Babylon

Gregor Laschen (Hrsg.): Schönes Babylon

Gedichte aus Europa in 12 Sprachen aus dem Projekt „POESIE DER NACHBARN – Dichter übersetzen Dichter‟.

Arseni Tarkowski: Poesiealbum 256

Arseni Tarkowski: Poesiealbum 256

Anna Achmatowa hat recht behalten. Diese neue Stimme in der russischen Poesie wird lange klingen.

Friederike Mayröcker: Das Jahr Schnee

Friederike Mayröcker: Das Jahr Schnee

In zauberische Sprach-Spiele wird der Leser dieses Bandes einbezogen.

Unbekannte Nähe

Unbekannte Nähe

Die repräsentative Gedichtauswahl von 72 Autorinnen und Autoren zeigt Tendenzen, Schulen und Gruppierungen der niederländischen und flämischen modernen Lyrik zwischen 1940 und 1980.

Galaktion Tabidse: Poet’s Corner 6

Galaktion Tabidse: Poet’s Corner 6

„Für Galaktion gäbe jeder Georgier alle anderen Dichter des XX. Jahrhunderts ohne zu zögern her, für den großen Symbolisten im Weltkreis der Yeats, Blok, Mallarmé, für den wirrbärtigen Trinker, der sich vor einigen Jahren mit dem Ausruf „Das Meer! Das Meer!“ aus dem Fenster gestürzt hat, für den schwierigsten und volktümlichsten georgischen Dichter unseres Jahrhunderts.“ weiß Adolf Endler zu berichten.

Gerhard Falkner & Sylvère Lotringer (Hrsg.): AM LIT

Gerhard Falkner & Sylvère Lotringer (Hrsg.): AM LIT

… fast alles ist fast völlig über ein Stadium der Belustigtheit hinaus. Dahinter wird auch sichtbar, wie der Dichter (oder Autor) nun nicht mehr darum kämpft, mit der Sprache einem Anliegen gerecht zu werden, sondern um seine Existenz und sein Verbleiben in dieser Sprache überhaupt. Hierin liegt die Stärke und die Bedeutung der AMLIT Texte, und das unterscheidet AM LIT wohl grundsätzlich von anderen amerikanischen Lesebüchern.

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