Gesammelte hochsprachige Lyrik aus dem Nachlaß herausgegeben von Andreas Okopenko.
Else Lasker-Schüler war immer ein Reizpunkt.
Neben einer Auswahl aus Asenijeffs Gedichtbänden „Die neue Scheherazade“ (1913), „Hohelied an den Ungenannten“ (1914) und „Aufschrei“ (1922) werden auch Texte aus verstreuten Publikationen sowie aus dem nachgelassenen Manuskript „Bilanz der Moderne“ (1938) präsentiert.
„Letzte Gedichte aus der DDR“ heißt es programmatisch im Untertitel.
Das Heft bietet 26 Gedichte, von denen 10 bislang unveröffentlicht sind. Für Abonnenten gratis dazu auf Mini-DVD der Kurzfilm „Die Ägäis oder Das Arschloch des Todes“ (2014) von Eleni Gioti und Jazra Khaleed.
Neben einer Auswahl aus Weichbergers Gedichtband „Schorlemorle. Studentengedichte“ (1903) werden auch Texte aus verstreuten Publikationen präsentiert.
Das Heft bietet eine Auswahl von 45 Texten aus Balckes einziger Buchveröffentlichung, einer Sammlung seiner Gedichte.
Solange Poesie in ihm lebe, könne er (Julian Przyboś) nicht wahrhaft traurig sein.