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Franz Baermann Steiner: Am stürzenden Pfad

Franz Baermann Steiner: Am stürzenden Pfad

Das noch zu entdeckende lyrische Werk eines der letzten großen Dichter der Prager deutschen Literatur.

Anna Achmatowa: Poem ohne Held

Anna Achmatowa: Poem ohne Held

Wie in einem zerbrochenen Spiegel überschneiden sich dichterische Visionen mit biographischen Details.

Jürgen Kross: Kaltfront

Jürgen Kross: Kaltfront

In seiner Lyrik gelingen Kross Gedanken- und Sprachsplitter von suggestiver Magie.

Uwe Kolbe: Die Farben des Wassers

Uwe Kolbe: Die Farben des Wassers

Ob frei nach Dante, in streng komponierten Versen, gelegentlich auch mit einer kurzen Stanze oder einem schnellen Rap: Uwe Kolbes Thema ist die Recherche dessen, was hinter ihm liegt und vielleicht auf Elementares deutet.

Kurt Drawert: Wo es war

Kurt Drawert: Wo es war

I In dieser Lage
II Leer und sehr blau
III Wo es war

Durs Grünbein: Falten und Fallen

Durs Grünbein: Falten und Fallen

Mit diesem Buch verabschiedet sich Ikarus von seinem Vater. Das Ende ist bekannt.

Ingolf Brökel: deutsch

Ingolf Brökel: deutsch

„Texte aus den letzten 20 Jahren Deutscher Geschichte, die konsequent pointiert, sarkastisch und knapp wie der Titel reichlich kritische Reflexionen bieten und Persönliches, Literarisches und Politisches zur Diskussion stellen.‟ heißt es in einer Ankündigung zur Lesung am Brandenburger Tor.

Tomaž Šalamun: Lesen: Lieben

Tomaž Šalamun: Lesen: Lieben

Seit Anfang der siebziger Jahre lebte Tomaž Šalamun mit Unterbrechungen in Amerika, entdeckte die Nachfahren der Beat Poets, befreundete sich mit John Ashbery und Charles Simic – und stellte fest, dass es vermutlich die kurze Geschichte der eigenen Sprache ist, die er als poetische Freiheitserfahrung mit den amerikanischen Kollegen teilt.

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