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Pablo Neruda: Aufenthalt auf Erden und frühe Gedichte

Pablo Neruda: Aufenthalt auf Erden und frühe Gedichte

Der vorliegende Band stellt die Schaffensperiode vor, die dem „Großen Gesang‟, Nerudas monumentalem Hauptwerk, vorausging.

Konstantin Ames: Alsohäute

Konstantin Ames: Alsohäute

Ob sich diese Gedichte unter die Haut fressen? Keine Anamnese!

Ingolf Brökel: anna lust

Ingolf Brökel: anna lust

Die Ver(s)führungen reichen von Anna Lust bis Hanna Habil mit Strich-Zeichnungen von Günter Kunert.

Paul Valéry: Zur Theorie der Dichtkunst

Paul Valéry: Zur Theorie der Dichtkunst

Über eine Spanne von 40 Jahren, von 1898, der Zeit von Valérys frühen Gedichte, bis 1939, sechs Jahre vor seinem Tode, reichen die Vorträge, Aufsätze und Notizen, die in diesem Band vereinigt sind.

Giuseppe Ungaretti: Ein Menschenleben / Zeitgefühl

Giuseppe Ungaretti: Ein Menschenleben / Zeitgefühl

Dieser 2. Band der Werke Giuseppe Ungarettis enthält sämtliche Gedichte der mittleren Lebensperiode 1919–1946. Die Zyklen „Sentimento del tempo – Zeitgefühl‟ und „Il Dolore – Der Schmerz‟ beeinflussten nachhaltig eine neue Generation von Lyrikern.

Giuseppe Ungaretti: Ein Menschenleben / Die Freude

Giuseppe Ungaretti: Ein Menschenleben / Die Freude

Der vorliegende Band bietet die erste vollständige Übersetzung sämtlicher Gedichte des lyrischen Frühwerks. Durch die abgedruckten und ebenfalls übersetzten Vorstufen und Varianten und die Anmerkungen wird dem Leser der Zugang zu einem der bedeutendsten Werke der Dichtung des 20. Jahrhunderts erleichtert.

Ernst Jandl: Das Öffnen und Schließen des Mundes

Ernst Jandl: Das Öffnen und Schließen des Mundes

In einer Radiosendung gehört: „1966 Jahre lehnte Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld die Publikation der Gedichte Jandls mit dem Hinweis ab, Jandl sei ‚der traurige Fall eines Lyrikers ohne eigene Sprache‛. 1984 sitzt Unseld in der ersten Reihe der Frankfurter Poetik-Vorlesungen. Auf dem Podium Jandl: ‚Ja, ich bin ein Lyriker ohne eigene Sprache, denn diese Sprache, die deutsche, wie jede andere übrigens, gehört nicht dem Lyriker, nicht dem Dichter, nicht dem Schriftsteller, sondern allen, die in dieser und jener, jeglicher, Sprache leben.‛“

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