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Inge Müller: Daß ich nicht ersticke am Leisesein

Inge Müller: Daß ich nicht ersticke am Leisesein

Dieser Band mit überwiegend unveröffentlichtem Material präsentiert erstmals komplett ihre literarischen Texte. Er zeigt Inge Müllers Vielseitigkeit und die beeindruckende Kraft ihrer Stimme in den verschiedensten Genres.

Gerhard Falkner: Kanne Blumma

Gerhard Falkner: Kanne Blumma

Falkner erprobt die akustischen Mittel des Fränkischen am zeitgenössischen Gedicht – und hält dabei aus den Labyrinthen des Dialekts heraus doch immer den Blickkontakt mit der großen Dichtung wie auch den vielfältigen formalen Möglichkeiten der Moderne.

Rainer Kirsch: Werke Band 1 – Gedichte & Lieder

Rainer Kirsch: Werke Band 1 – Gedichte & Lieder

Sein Werk erscheint nun, zum Siebzigsten seines Schöpfers, 
in einer schönen Ausgabe. Die Werkausgabe bringt die originären Schriften; in einer später erscheinenden Ausgabe werden die Nachdichtungen und Übersetzungen Kirschs versammelt.

Inge Müller: Irgendwo; noch einmal möcht ich sehn

Inge Müller: Irgendwo; noch einmal möcht ich sehn

Zum ersten Mal werden hier neben Inge Müllers publizierter und unpublizierter Lyrik auch Prosaskizzen und Tagebuchfragmente vorgestellt. Der Weg ihres Schreibens erklärt sich als Weg zu einem poetischen Ich: von den Anfängen mit Naturlyrik bis zu jener Explosion in den sechziger Jahren.

Mircea Dinescu: Ein Maulkorb fürs Gras

Mircea Dinescu: Ein Maulkorb fürs Gras

Aus der Einsamkeit des Hausarrests wurden die Gedichte Mircea Dinescus zu Lebens-Mitteln für viele, wurden zum Ferment eines politischen Umsturzes.

Inger Christensen: brev i april / brief im april

Inger Christensen: brev i april / brief im april

Dieser Lyrikband aus dem Jahr 1990 fällt in den Bereich der sogenannten Systemdichtung von Inger Christensen, die ihre Gedichte als Lektüren des Universums herausstellt.

Dionisis Karatzas: Selbstmord des Reservemonats

Dionisis Karatzas: Selbstmord des Reservemonats

Schlicht und schäumend: Griechische Gedichte über das Meer und die Liebe.

Erich Arendt: entgrenzen

Erich Arendt: entgrenzen

Erich Arendt hat seinen letzten Gedichtband 1981, nur drei Jahre vor seinem Tod, „entgrenzen‟ genannt und man kann das Wort als die umfassende, große Metapher für sein Dasein und Dichten nehmen.

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