Der vorliegende Band präsentiert Gedichte von 46 Autoren unterschiedlicher Generationen und Herkunft… Er legt ein Zeugnis ab von der thematischen und stilistischen Vielfalt der Lyrik, die Taiwans ständig sich wandelnde Gesellschaft seit dem Zweiten Weltkrieg hervorgebracht hat.
Eine spitzfindige Variante, die Umschlagvignette und die Innengrafik des Heftes von Hermann Glöckner gestalten zu lassen.
„Wir wollen kein Material liefern für eine Geschichte der Iyrischen Strukturen oder gar der ,Wörter‛, uns interessiert primär die Beziehung der Poesie zur Wirklichkeit. Sie soll uns helfen, die großen Entwicklungslinien vom Jahre 1905 bis heute aufzufinden.“ So wird diese Anthologie von der Herausgeberin 1971 vorgestellt.
32 französische Dichter, geboren zwischen 1912 und 1945, kommen in der vorliegenden Auswahl zu Wort. Fast alle werden erstmals außerhalb ihres Landes veröffentlicht.
Von den Klassikern der Moderne zu Beginn des letzten Jahrhunderts bis ins heutige, industrialisierte Südkorea spannt das vorliegende Band den Bogen und gibt somit einen Überblick über die Entwicklung der modernen koreanischen Lyrik.
Die Poesie der Gegenwart präsentiert sich in einer grenzenlosen Vielfalt. Joachim Sartorius unternimmt den Versuch, sie in ihrer ganzen Bandbreite vorzustellen. Mit seinem Atlas der neuen Poesie entwirft er eine Weltkarte der heutigen Lyrik, die sich nicht mehr nach einer Chronologie, nach Themen oder Konzepten rubrizieren läßt. Als poetischer Geograph folgt er den Längengraden: von Neuseeland und Australien über Japan, China, den Nahen Osten, Afrika und Europa bis nach Amerika.
Die repräsentative Auswahl ihres lyrischen, erzählerischen und epistoralischen Werkes, versehen mit zahlreichen Fotos, macht das Leben einer Frau und Künstlerin sinnfällig, die es vermocht hat, wesentliche Konflikte der Zeit in sich selbst auszutragen.
Während Fernando Pessoa in Lissabon seine Druckerei einrichtete, verteilte Konstantinos Kavafis am anderen Ende des Mittelmeers, in Alexandria, an seine Freunde Gedichte. Insgesamt ließ er 154 gelten, ein schmales Werk, das ihn zum Begründer der modernen griechischen Poesie machte, ohne daß er je in Griechenland gelebt hätte.