Auch ein Buch der Ränder.
Das die ungarische Lyrik auch heute noch vielfältig und vielfarbig ist, auch wenn es unmöglich ist, den tiefen Strom der „Konvergenz“ in ihr nicht zu bemerken, das wird vielleicht auch aus dieser Anthologie für den Leser spürbar.
Mehr als zweihundert erlesene Gedichte von fast vierzig „Sängern der Nation“ führen uns durch die Zeiten, von der Renaissance bis in die Gegenwart.
„Die Muse Lars Gustafssons, eines poetischen Nachfahrens von Jules Verne und James Watt, ist mit dem Weihwasser der modernen Naturwissenschaft getauft.“ weiß Richard Pietraß zu berichten.
Milan Rulus’ Sprache ist magisch-beschwörend mit Metaphern von poetischer Dichte und Präzision. Seine Verse werden so gleichnishafte Sprüche von geistiger Schärfe.
Tschechische Lyrik aus 11 Jahrhunderten; Teil 3: 1900–1950.
Diese Sammlung vereint Gedichte der Jahre 1916–1939 und autobiographische Prosa von 1933/34.
Tschechische Lyrik aus 11 Jahrhunderten. 2. veränderte Auflage.