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Anna Achmatowa: Poem ohne Held

Anna Achmatowa: Poem ohne Held

Wie in einem zerbrochenen Spiegel überschneiden sich dichterische Visionen mit biographischen Details.

Durs Grünbein: Lob des Taifuns

Durs Grünbein: Lob des Taifuns

Viermal, einer eigenen langen Werkspur und Wahlverwandtschaft mit dem Osten nachgehend, hat Durs Grünbein Japan besucht. Während aller vier Reisen hat er sein Tagebuch in Form von Kurzgedichten geführt.

Joachim Sartorius (Hrsg.): Atlas der neuen Poesie

Joachim Sartorius (Hrsg.): Atlas der neuen Poesie

Die Poesie der Gegenwart präsentiert sich in einer grenzenlosen Vielfalt. Joachim Sartorius unternimmt den Versuch, sie in ihrer ganzen Bandbreite vorzustellen. Mit seinem Atlas der neuen Poesie entwirft er eine Weltkarte der heutigen Lyrik, die sich nicht mehr nach einer Chronologie, nach Themen oder Konzepten rubrizieren läßt. Als poetischer Geograph folgt er den Längengraden: von Neuseeland und Australien über Japan, China, den Nahen Osten, Afrika und Europa bis nach Amerika.

Cesare Pavese: Klar und verlassen gehen die Morgen hin

Cesare Pavese: Klar und verlassen gehen die Morgen hin

Als Pavese sich im August 1950, nach einem Jahrzehnt äußerst fruchtbarer literarischer und öffentlicher Tätigkeit, zerbrechend an unlösbaren inneren Konflikten, das Leben nahm, stand am Ende des Werkes ein Zyklus von zehn tragischen Liebesgedichten: „Der Tod wird kommen und deine Augen haben.“

Daniil Charms: Sieben Zehntel eines Kopfs

Daniil Charms: Sieben Zehntel eines Kopfs

Charms’ großes dichterisches Œuvre war bislang kaum auf Deutsch zugänglich. Der Großteil erscheint hier erstmals, virtuos gereimt von Alexander Nitzberg.

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